SEED Madagascar EU

Sonja Rueter & Horst Fechner & Café Lebenslust

Sonja Rueter & Horst Fechner  & Café Lebenslust

Sonja Rueter & Horst Fechner & Café Lebenslust

My Story

Wir bauen eine Schule mit SEED? – Komm sei dabei!
 


Wer sind wir ? Auf unserer großen Reise 2019 haben wir, Sonja Rüter und Horst Fechner unter anderem, Südmadagaskar besuchen dürfen. Wir stellten uns die eigene Aufgabe, in jeder Stadt/Land, die wir besuchen, ein Interview mit Einheimischen zuführen. Thema: Welt-Frieden! Hierbei trafen wir auf Lomba als unseren Reiseführer. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, dass er für SEED bereits über 20 Jahre tätig ist. Dieser Besuch berührte uns durch sein unausprechliches Elend der Bevölkerung, vor allem der Kinder, wie kein anderes. Ich sage nur: „Wenn Männer weinen….“Es war klar – hier muss gehandelt und irgendwie wollten, ja müssen wir aktiv werden. Unser Ziel ist eine Schule zu bauen, weil Bildung ist das Einzige ist, das nachhaltig hilft.

Café Lebenslust: - Geführt von einem wunderbaren Team. Hier arbeiten Menschen die ein großes Herz für diejenigen haben, denen es schlecht geht. Viele von Ihnen sind weit gereist und wissen, dass es mehr als wichtig ist, sich aktiv für eine bessere, nachhaltigere und gerechtere Welt einzusetzen. Es ist ein Café der Begegnung, mit interkulturellem Inhalt und internationalem Publikum. Ein Szene Ort – besucht von Touristen – die diese Inspiration von (Zu)-Friedenheit weiter in die Welt tragen. Horst und ich erzählten von unseren Erlebnissen in Madagaskar und das Team vom Café Lebenslust wollte ebenfalls sofort akive Unterstützung für eine Schule leisten.

Was treibt uns an? Altruismus d.h. wir sind glücklich und zufrieden, wenn andere zufrieden und im besten Falle auch glücklich sind.

Doch was war der prägende Moment? Wie kam es dazu? Wir fahren mit einmem Bus zum nächsten Visitpoint auf Madagakar. Wir steigen aus. Wir sehen einige Menschen mit größeren und kleineren Kindern, sie sitzen mit zerissenenen Kleidern unter einem Baum in der Hitze – haben Hunger, Durst, wirken apathisch. Schauen uns wie Aliens aus einer anderen Welt mit all unserem Luxus an. Mit unseren Handys, den perfekten Kleidern, gut genährt und gesund. Jeder hat genügend Wasser dabei und natürlich hat der Busfahrer auch noch 2-3 Kisten als Reserve. Selbst befreundete Ärzte sind mehr als erschrocken als sie die Situation wahrnehmen. Hinter den Einheimischen ist eine ehemalige Schule dem Zahn der Zeit verfallen. Hier war Lombas Mutter mal Lehrerin, darum kann er Englisch und hilft heute anderen. Doch zur Schule können seine Kinder nicht, weil es keine Schule mehr gibt, keine Lehrer, keine Lehrmittel, schmutziges Wasser und Korruption mit regiert. Die fehlende Hygiene kostet jedem dritten Kind vor seinem 5.Geburtstag das Leben.

Wie könnte es sein? Die größte Hoffnung liegt in Bildung, die auf das Leben vorbereitet und sich durch jeden einzelnen Schüler in der Gesellschaft multiplizeirt. Bildung entzieht sich von KorruptionIn und kommt wirklich bei denen an, die Ihre Zukunft, die Zukunft des Landes und die Zukunft der Eltern mitverantworten müssen. Grundbedürfnisse müssen verstanden werden, um Gesundheit für die Menschen, Gesellschaft und Umwelt zu vermitteln.

Warum SEED? Es ist die grundsätzliche ethische Haltung, die Seriösität und persönliche Arbeit vor Ort, die uns angesprochen hat. Eine Organisation die vorbildlich Projekte umsetzt. Das Notwendigste bereitstellt – nämlich sauberes Wasser – Bildung – Gesundheit! Mit dem Bau der Schule haben wir eine echte Chance den Kindern von Madagaskar DIREKT zu helfen. Für Ihr weiteres Leben und das der anderen. Für eine friedvolle, bessere Welt.

Deshalb – spende mit und sei dabei! - DANKE!!!! - Du tust Gutes!

  • Für Dich, denn Gutes tun heißt ein Stück inneren Frieden finden
  • Für einen Anderen, denn Du kannst helfen ihm zur eigenen Zufriedenheit (was immer das für den Einzelnen ist) eine Stütze, Mentor und Wegweiser zu sein.
  • Für die Welt in einem ganzheitlichem und globalen Kontext
17%

Funded

  • Target
    €40K
  • Raised so far
    €6,668
  • Number of donors
    11

My Story

Wir bauen eine Schule mit SEED? – Komm sei dabei!
 


Wer sind wir ? Auf unserer großen Reise 2019 haben wir, Sonja Rüter und Horst Fechner unter anderem, Südmadagaskar besuchen dürfen. Wir stellten uns die eigene Aufgabe, in jeder Stadt/Land, die wir besuchen, ein Interview mit Einheimischen zuführen. Thema: Welt-Frieden! Hierbei trafen wir auf Lomba als unseren Reiseführer. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, dass er für SEED bereits über 20 Jahre tätig ist. Dieser Besuch berührte uns durch sein unausprechliches Elend der Bevölkerung, vor allem der Kinder, wie kein anderes. Ich sage nur: „Wenn Männer weinen….“Es war klar – hier muss gehandelt und irgendwie wollten, ja müssen wir aktiv werden. Unser Ziel ist eine Schule zu bauen, weil Bildung ist das Einzige ist, das nachhaltig hilft.

Café Lebenslust: - Geführt von einem wunderbaren Team. Hier arbeiten Menschen die ein großes Herz für diejenigen haben, denen es schlecht geht. Viele von Ihnen sind weit gereist und wissen, dass es mehr als wichtig ist, sich aktiv für eine bessere, nachhaltigere und gerechtere Welt einzusetzen. Es ist ein Café der Begegnung, mit interkulturellem Inhalt und internationalem Publikum. Ein Szene Ort – besucht von Touristen – die diese Inspiration von (Zu)-Friedenheit weiter in die Welt tragen. Horst und ich erzählten von unseren Erlebnissen in Madagaskar und das Team vom Café Lebenslust wollte ebenfalls sofort akive Unterstützung für eine Schule leisten.

Was treibt uns an? Altruismus d.h. wir sind glücklich und zufrieden, wenn andere zufrieden und im besten Falle auch glücklich sind.

Doch was war der prägende Moment? Wie kam es dazu? Wir fahren mit einmem Bus zum nächsten Visitpoint auf Madagakar. Wir steigen aus. Wir sehen einige Menschen mit größeren und kleineren Kindern, sie sitzen mit zerissenenen Kleidern unter einem Baum in der Hitze – haben Hunger, Durst, wirken apathisch. Schauen uns wie Aliens aus einer anderen Welt mit all unserem Luxus an. Mit unseren Handys, den perfekten Kleidern, gut genährt und gesund. Jeder hat genügend Wasser dabei und natürlich hat der Busfahrer auch noch 2-3 Kisten als Reserve. Selbst befreundete Ärzte sind mehr als erschrocken als sie die Situation wahrnehmen. Hinter den Einheimischen ist eine ehemalige Schule dem Zahn der Zeit verfallen. Hier war Lombas Mutter mal Lehrerin, darum kann er Englisch und hilft heute anderen. Doch zur Schule können seine Kinder nicht, weil es keine Schule mehr gibt, keine Lehrer, keine Lehrmittel, schmutziges Wasser und Korruption mit regiert. Die fehlende Hygiene kostet jedem dritten Kind vor seinem 5.Geburtstag das Leben.

Wie könnte es sein? Die größte Hoffnung liegt in Bildung, die auf das Leben vorbereitet und sich durch jeden einzelnen Schüler in der Gesellschaft multiplizeirt. Bildung entzieht sich von KorruptionIn und kommt wirklich bei denen an, die Ihre Zukunft, die Zukunft des Landes und die Zukunft der Eltern mitverantworten müssen. Grundbedürfnisse müssen verstanden werden, um Gesundheit für die Menschen, Gesellschaft und Umwelt zu vermitteln.

Warum SEED? Es ist die grundsätzliche ethische Haltung, die Seriösität und persönliche Arbeit vor Ort, die uns angesprochen hat. Eine Organisation die vorbildlich Projekte umsetzt. Das Notwendigste bereitstellt – nämlich sauberes Wasser – Bildung – Gesundheit! Mit dem Bau der Schule haben wir eine echte Chance den Kindern von Madagaskar DIREKT zu helfen. Für Ihr weiteres Leben und das der anderen. Für eine friedvolle, bessere Welt.

Deshalb – spende mit und sei dabei! - DANKE!!!! - Du tust Gutes!

  • Für Dich, denn Gutes tun heißt ein Stück inneren Frieden finden
  • Für einen Anderen, denn Du kannst helfen ihm zur eigenen Zufriedenheit (was immer das für den Einzelnen ist) eine Stütze, Mentor und Wegweiser zu sein.
  • Für die Welt in einem ganzheitlichem und globalen Kontext